Der frühe Tod meines Ponies
- 150 kg Übergewicht (fs 10/2000)
Mein Fjordpferd Nori ist nur sechs Jahre alt geworden. Als Zweijährigen
habe ich ihn gekauft. Er war einfach bildschön, lernte sehr schnell
und beherrschte schon mit dreieinhalb Jahren alle Zirkuslektionen. Er spielte
immer sehr gerne und war zudem maßlos verfressen, was man für
diese Art der Ausbildung gut nutzen kann. Auf der anderen Seite musste
ich seine Futtermenge immer streng rationieren, weil Ponies ja bekanntlich
schnell fett werden. Mit vier Jahren habe ich ihn schweren Herzens verkauft.
Er war gut angeritten und es zeigte sich, dass er sehr dressurbegabt und
sensibel war. Ich habe lange nach kompetenten Händen gesucht und gedacht,
sie endlich gefunden zu haben: Eine junge Frau, die bereits eine Connemarastute
und einen 30-jährigen Norweger besaß, der schon seit 25 Jahren
bei ihr war, hatte sich während eines Reitkurses in Nori verliebt.
Er sollte in einem Offenstall am Haus stehen, mitten im Westerwald, und
ein gutes Gelände- und Wanderreitpony werden.
Nach einem Jahr erzählten mit Bekannte, dass die Frau nicht viel
mit Nori machen würde, sie hätte Probleme mit ihm - er war immer
schon sehr fleißig uns sensibel, dazu aber auch sehr schlau. Ich
habe sofort nachgefragt, ob sie ihn verkaufen will. Nach langem Hin und
Her rief sie mich schließlich an und bat mich, ihn zurückzunehmen,
was ich auch sofort tat. Als wir dort ankamen um ihn abzuholen, war ich
entsetzt: Er stand auf einer Wiese im hohen Schlamm und war so fett, dass
er sich kaum noch bewegen konnte. Aufgrund seines Übergewichtes und
mangelnder Pflege hatter er Hufspalten bis zum Kronrand. Er hatte die vergangenen
zwei Jahre auf einer riesigen fettenWiese verbracht und die drei Ponies
wurden zusätzlich täglich mit vier Ballen Heu und zweimal Kraftfutter
vollgestopft, ohne je gearbeitet zu werden. Auf die schlimmen gesundheitlichen
Folgen hingewiesen, meinte die Frau, ihr altes Pony lebe schließlich
schon 25 Jahre damit. Nori lebte sich zu Hause sofort wieder ein, die alte
Herde akzeptierte ihn, mein Junghengstnachwuchs forderte ihn zum Spielen
auf. In den ersten vier Wochen fiel Nori immer wieder hin beim Ausweichen,
weil er sich wegen seiner Körpermasse und der bislang mangelnden Bewegung
kaum noch normal bewegen konnte.
Ich setzte ihn vorsichtig auf Diät. Der Tierarzt diagnostizierte
150 Kilogramm Übergewicht und sehr hohe Blutfettwerte. Das Abnehmen
ging natürlich nur sehr langsam, wegen der miserablen Hufe konnte
er nicht geritten werden. Wir gingen jeden Tag mit ihm spazieren. Nach
acht Wochen ging es ihm plötzlich sehr schlecht. Es war sehr heiß,
durch seine Fettmassen schwitzte er sehr, der Kreislauf arbeitete schlecht.
Selbst im kühlen Stall legte er sich direkt hin.
Eines Morgens wollte er nicht mehr fressen, auf der Weide lag er nur.
Die Tierärztin diagnostizierte eine leichte Kolik, aber beängstigend
schlechte Herztöne. Sie riet uns, sofort zur Klinik zu fahren. Dort
wollte man uns entgegen dem Rat unserer Ärztin zur Kolik OP überreden.
Angeblich sei der Kreislauf so schlecht, weil der Darm nicht arbeitete.
Das Herz sei kein Problem. Obwohl uns dies alles sehr widersprüchlich
vorkam, willigten wir in die 4000 DM teure Operation ein, weil es Nori
stündlich schlechter ging und wir nichts unversucht lassen wollten.
Nach der OP ging es ihm noch schlechter. Der Arzt sagte, Herz und Leber
seien so verfettet, wie er es noch nie gesehen habe. Durch die Diät
und die Bewegung wurde weiter Fett abgebaut, wodurch sich der Blutfettwert
weiter erhöhte. Das Herz konnte immer schlechter arbeiten. Dadurch
setzte der Darm aus. Ein Teufelskreislauf. Nach zwei Tagen starb Nori.
Sein verfettetes Herz hatte trotz des leeren Darms keine Chance mehr zu
arbeiten. Ich bin so fassungslos über seinen Tod uns unsere Hilfslosigkeit.
Mein
Pony starb, weil es aus Dummheit, Ignoranz oder einfach Unwissenheit zu
Tode gestopft wurde.
Weil ich sie immer wieder sehe, die völlig überfütterten
Haflinger, Norweger, Shettys, aber auch andere Rassen, möchte ich
mit meiner Geschichte an alle Pferdebesitzer appellieren, sich den Tod
meines Freundes vor Augen zu halten und bei der Fütterung des eigenen
Ponies das richtige Maß zu wählen. Es gibt genug Seminare über
Fütterung, Literatur oder auch kompetente Tierärzte, die Hilfestellung
leisten können. Fette Pferde sind falsch verstandene Tierliebe.
Heike Korrel - fs 10/2000
Fette Pferde lernen schlechter "Ich
brauche viel mehr Strenge für den Gehorsam" (Cavallo 7/2001)
Ich mußte schon immer sehr darauf achten, meine Pferde - heute
Welsh Pony Ben, der kleine Schaustar am langen Zügel, früher
ein leichtfuttriger Lusitano - bei guter Figur zu halten. Ich weiß
aber auch, wie leistungsfähig und spritzig ein Pferd sein kann, das
nicht durch seine behäbige Körpermasse daran gehindert wird.
Bei überfütterten Pferden brauche ich viel mehr Strenge, um sie
zu gleichem Gehorsam, später Sekundengehorsam, zu veranlassen, wie
bei meinen eigenen oder anderen idealgewichtigen Pferden. Futterlob bedeutet
für übergewichtige Pferde nicht immer eine Herausforderung, denn
sie fühlen sich ja sowieso schon wie wir am Abend des zweiten Weihnachtsfeiertags.
In meinen Kursen sind zirka 80 Prozent der teilnehmenden Pferde schwergewichtig
- quer durch alle leichtfuttrigen Rassen. Die Pferde, die unter oder im
Idealgewicht liegen, sind schwerfuttrige Halbblüter, Blüter,
alte oder sehr große Pferde. Meine Argumente für das Idealgewicht
eines Pferdes sind Ästhetik, Leistungsfähigkeit, Gesundheit,
gutes Denk- und Reaktionsvermögen aufgrund der Fitness, leichtere
Motivation über Futter und überhaupt die Berechtigung, mittels
Futter zu loben. Ich stoße damit aber auf taube Ohren, denn längst
haben die Besitzer herausgefunden, daß ihr Schatz nicht rehe- oder
kreuzverschlagempfindlich ist, so daß ich mit diesem Argument nicht
auftrumpfen kann. Auch die Warnung vor Arthrosen aufgrund von Überfütterung
erhöht das Verständnis nicht, da der direkte Zusammenhang zu
wenig erkennbar ist. Das gute Vorbild fehlt: Ich fühle mich sowieso
ziemlich allein auf weiter Flur, da nur wenige Kollegen (Profis!) gute
Vorbilder sind. Mit anderen Worten, die Zahl der überfütterten
Pferde ist so groß, daß das schon zum normalen Erscheinungsbild
geworden ist und viele nicht mehr erkennen, wie ein idealgewichtiges Pferd
aussieht. Kenntnis und Bezug fehlen: Unter uns Menschen können wir
sehr wohl den Magersüchtigen vom Idealgewichtigen unterschieden sowie
den, der fünf Kilogramm zuviel hat und den, der 20, 30 oder 50 Kilogramm
zuviel hat. Beim Pferd scheint der Blick dafür verlorengegangen zu
sein. Wo liegt die Problematik? 1. Der Besitzer sieht zwar, daß sein
Pferd zuviel Gewicht hat. Und er weiß auch, daß er selber viel
weniger fit ist, wenn er zu dick ist. Aber diese Erkenntnis überträgt
er nicht auf seinen Liebling. 2. Man stößt auf taube Ohren oder
kann diese Thematik erst gar nicht ansprechen, da der Besitzer selbst übergewichtig
ist. 3. Es fällt dem Besitzer schwer, eine klare Linie zu vertreten
und durchzuhalten, wenn die Umgebung nicht mittut. 4. Der Besitzer zögert
vor der Umsetzung, da das einer entsprechenden Initiative bedarf: Konsequenz,
Aufklärung, Umgruppieren des Pferdebestandes oder Separierung eines
Pferds, das keine übergewichtigen Leidensgenossen um sich herum hat.
Meine Lösungsvorschläge:
- Täglich Pferde durch Arbeit vom Fressen abhalten, selber reiten
oder eine Reitbeteiligung erwägen.
- Täglich Pferde vom Fressen abhalten, indem man sich mit ihnen
beispielsweise beim Putzen beschäftigt oder das Pferd während
man mit anderen klönt, dabeihat und krault.
- Wenn das nicht reicht, Futter limitieren - in der Box, in der Gruppenhaltung,
auf der Weide durch Abgrenzung mittels Mobilzaun.
- Pferde in Offenställen zu Leidensgenossen gruppieren, die alle
limitierte Futtermengen bekommen und die Zeit mit Spielen, Kraulen, Dösen
verbringen können.
- Grasfreie, trockene Paddocks anlegen. Das schließt Sandkoliken
aus, weil das Pferd überhaupt keine Gräser findet und damit auch
keine Wurzeln mitfressen kann.
- Eine Führmaschine benutzen. Ich halte diese "Idiotenmaschine"
oder den "Sklaventreiber" für das geringere Übel als Übergewicht.
Sie bewegt Pferde zusätzlich, hält sie vom Fressen und von Langeweile
ab, falls die schon genannten und viel besseren Vorschläge nicht durchzuführen
sind.
Ben trainiert derzeit Übergewicht vor der Kutsche ab. Bedingt
durch meine häufigen Umzüge zieht er auch oft um, und das Stallpersonal
vor Ort hat alle Mühe zu erkennen, wie gering sein Futterbedarf ist.
Bea Borelle - cavallo Juli 2001
Gedanken einer Verliererin zur Schau
in Paaren/Glien (Das Fjordpferd 3/2001)
Als stolze Besitzerin einer nun 3-jährigen Fjordstute stand die
erste Schau bevor. Klar wollte ich dabei sein, schon im vergangenen Jahr
hatte ich die superschicken Fjordpferde in Paaren bewundert.
Okay, mein Pony war ein bisschen dick, aber sollte das stören?
Mein Tierarzt sagte, nun schlank ist sie zwar nicht, aber völlig okay.
Auch die anderen "normalen" Dinge wie glänzendes Fell, meterlange
Schweife, perfekte Mähnenschnitte, glänzende Hufe und viele andere
scheinbare Geheimrezepte waren mir unbekannt - aber was soll's, nur unter
ihresgleichen würde ich Tipps bekommen. Fragen wie z.B. ob mein Pony
überhaupt in den Pferdehänger gehen würde beschäftigten
mich - ein Profi würde überhaupt keine Gedanken an solche Fragen
verschwenden - aber ich. Schon Wochen vorher löcherte ich alle möglichen
Leute von der IGF mit Fragen wie, "was zieht man an, was nimmt man mit,
welche Trense und, und und...?" Geduldig wurde mit immer wieder Auskunft
gegeben.
Der große Tag nahte. Natürlich hatte mein freches Pony irgendetwas
gefunden an dem es den schönen Schweif noch schnell etwas kürzen
konnte... Naja, dann eben auch kein langer Schweif. Anstandslos ging das
Pony in den Hänger und ich war versöhnt. Am Freitag abend kamen
wir in Paaren an. Das Paddock wurde beäugt und gleich bezogen. 2-3
weitere Fjordies wieherten uns schon entgegen, mit traumhaft glänzendem
Fell, langem Schweif und super Frisur - superschicke Tiere.... vielleicht
ein bisschen dünn?
Mein Pony hier über Nacht alleine lassen - nein, also schnell
Schlafsack holen und im Auto übernachten. Über Nacht waren noch
viele Hänger vorgefahren, viele Ponys waren angekommen, eins hübscher
als das nächste, topgepflegt und ... alle etwas dürr??? Es traf
mich wie ein Schlag. Mein Pony war nicht etwas zu dick - es war gnadenlos
zu fett. Soviel hatte ich gelesen über das Problem der schnellen Überfütterung
eines Fjordpferdes und nun war ich auch diesem verhängnisvollen Irrtum
erlegen. Ich, die ich doch alles richtig machen wollte. Mein erster Gedanke
- nichts wie weg hier! - aber war das der richtige Weg? Bemerkungen der
Zuschauer wie "die ist ein bisschen dick, aber nicht so schlimm" oder "ach,
da kenn ich dickere" aber auch "um Gottes Willen, die braucht Diät"
verunsicherten mich zusätzlich. Also musste ich mich der Meinung der
Richter stellen, wenn ich Gewissheit haben wollte, selbst auf die Gefahr
hin, disqualifiziert zu werden.
In der allgemeinen Hektik des Morgens fand dankenswerterweise ein Profi
die Zeit, meinem Pony die Mähne anständig zu stutzen, so dass
wir wenigstens nicht in Gefahr waren, uns wegen einer stoppeligen
Stehmähne zu blamieren. Vielen vielen Dank, Christina! Der Weg in
den Vorführring war ein schwerer Weg für mich, aber schließlich
hatte ich meinem Pony die Suppe eingebrockt! Glänzende Ponys, chromblitzend...
und dann noch wir! Die Situation war mir sehr bewusst!
Ein ehrliches Richterteam traf die verdiente Beurteilung und Herr Rüdiger
Ruf brachte die Kritik in annehmbarer Weise herüber - bestimmt keine
leichte Aufgabe für ihn. Ich dankte ihm für die im Moment zwar
niederschmetternden, aber im Hinblick auf die veränderbare Haltungsform
doch aufbauenden Worte.
Zurück vom Ring, schwor ich mir, die Worte des Richters und die
vielen Ratschläge zu befolgen. Den zweiten Tag würde ich nicht,
wie geplant in Paaren zuschauen, sondern die Koppeln umgestalten.
Die verständlicherweise entsetzten Blicke und Worte der Züchterin
meines Ponys nahm ich nur noch wie durch einen Nebel wahr. Was sollte ich
auch sagen - sie hatte ja recht!
Resümee: Auch wenn wir keine Schleifen und Ehren gewonnen
haben, wie die superschicken Ponys, dieses Treffen hat mir durch die Möglichkeit
des Vergleichens eine sehr wichtige Erkenntnis gebracht und dies ist ein
Riesengewinn für die Gesundheit meines Fjordpferdes
Wer weiß, in ein, zwei oder vielleicht drei Jahren sind wir wieder
dabei. Dann sicherlich mit einem schlankeren Pony, vielleicht (bei viel
Übung) mit hübsch geschnittener Mähne, um uns dann wieder
einem Vergleich zu stellen und wieder etwas zu lernen??? - um dann irgendwann
in 100 Jahren vielleicht, auch ein Pferd in perfekter Schauqualität
vorzustellen. Ich freu mich drauf.
Sylvia Everth - das Fjordpferd 3/01
Wie finde ich den passenden Sattel
fürs Fjord? (Das Fjordpferd 1/2003)
Liebe Fjordpferde-Freunde,
[...] Seit zwei Jahren bin ich stolze Besitzerin eines Fjordpferdes
mit den rassetypischen Sattelproblemen (Kammerweite 36, kein Widerrist,
hinten überbraut). Und seit zwei Jahren bin ich auf der Suche nach
einem passenden Sattel. Mittlerweile habe ich unzählige Sättel
getestet und mir "Rat" bei ebenso vielen Sattlern geholt.
Leider bisher ohne Erfolg. [...]
Susanne Liuw - das Fjordpferd 1/03
Zum Thema: Sättel für
Fjordis (Das Fjordpferd 2/2003)
Hallo! Zu der Frage aus dem Fjordheft möchte ich auch kurz meine
Erfahrung schildern. Minchen war auch mal ein "kräftiges" Fjord, Schultern,
wo andere Pferde einen Widerrist haben, Regenrinne da, wo andere Pferde
eine Wirbelsäule haben, Überbaut, geteilte Kruppe. Passender
Sattel Fehlanzeige, es gab zwar einen extrabreiten Spagat-Sattel, der mal
nach Links, mal nach rechts rutschte, aber ein Vergnügen war das weder
für den Reiter, noch für das Pferd. Da das Pferd aber praktisch
nicht geritten wurde, war es egal.
Als ich sie übernommen habe, habe ich sie zuerst ohne Sattel (ein)geritten,
ein halbes Jahr später habe ich ihr einen Westernsattel der Marke
Crates gekauft. Der passt wie angegossen, auch nach einem Distanzritt hatte
die Tierärztin keine Beanstandungen und ich reite auch so oft 5-6
Stunden, ohne Schweifriemen, Brustgeschirr oder so, der Sattel paßt
einfach, auch wenn er nicht superstramm gegurtet ist, kein Rutschen, bergauf,
bergab, Buckler, alles kein Problem.
Allerdings hat mein ehemals "kräftiges" Fjord inzwischen eine
schlanke Figur, einen Widerrist und auch eine Wirbelsäule und siehe
da auch dieses Fjord hat eine gute Sattellage.
Bei der Sattelprobe habe ich gelernt, daß es garnicht so sehr
auf die Kammerweite ankommt, sondern auf den "Schwung", damit das "kräftige"
Fjord mit hoher Schulter genügend Schulterfreiheit hat und hinter
der Schulter kein Hohlraum entsteht. (Schwung ist bei Westernsätteln
eher selten). Außerdem muß der Sattel passen, wenn er gegurtet
und belastet ist und nicht, wenn er nur lose aufliegt. Speck schwabbelt
nämlich beiseite. Mein Sattel hat eine "ganz normale" Kammerweite,
ich habe zuerst auch sehr ungläubig geguckt, aber die Dame vom Satteltruck
hat recht behalten und Minchen ist wie ausgewechselt. Ich behaupte, rassetypisch
ist
nicht eine schlechte Sattellage sondern Übergewicht.
Die Folge: ich werd öfter angesprochen, mein Pferd sei für
einen Norweger doch ziemlich dünn, aber das stimmt nicht, man kann
die Rippen nicht sehen und ohne Sattel ist sie immernoch sehr bequem -
dafür ist sie gesund und der Sattel hält in jeder Lebenslage.
Inke Feder - das Fjordpferd 2/03