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Nachbars Jungpferde kommen angetollt, beobachten
neugierig die Kutsche. Nach gut ein einhalb Stunden sind wir wieder da.
Nur noch schnell eine Neuauflage des "Hund auf der Kutsche" Bildes,
dann ist Minchen in Ehren entlassen. Die Möhren aus Mamas Garten
hat
sie sich wirklich verdient, Quentin traut sich sogar, eine besonders
große Möhre zu füttern. Sehr sanft nimmt Minchen die
Möhre aus den
zarten Kinderhänden.
Das war toll, das war schön, das machen wir noch einmal, wenn ich
aus der Veluwe komme, wenn es dann nicht zu kalt ist. Mit diesen Worten
machen Minchen und ich sich wieder auf den Weg nach Hause nach
Leverkusen. Ich glaube, sie hat ihre alte Heimat wieder erkannt.
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