Distanzritt in Melle

Vom Greenguard, vom Paddock, von diversen Tierarztuntersuchungen und wie die Laune mit dem Wetter kippte...

Strahlender Sonnenschein...
Himmel, wie sollte das nur alles ins Auto passen? Wir reisten ja nicht alleine, Peppi ein schon erfahrenes Distanzpferd, mit dem wir auch trainiert hatten, kam mit. Seine Reiterin hatte uns auch den Floh ins Ohr gesetzt. Alles verstaut. Die Sonne scheint, sie Laune blendend. Unterwegs hatten wir den ein oder anderen Schauer aber insgesamt war das Wetter vielversprechend. Bei Osnabrück gab es einen kräftigen Regenguß, der den Anhänger unter Wasser setzte, doch zum Ausladen war es wieder trocken.

Mit Schwung fuhren wir durch die aufgeweichte Wiese zu unserem Paddock, den Jessica und Ralf schon aufgebaut hatten. Minchen begeistert von so viel Gras stürzte sich gleich darauf. Ich schloß in Ruhe mein Stromgerät an, nun konnte nicht mehr viel passieren. Doch Peppi scheuchte seinen Paddockkumpel Rasputin, so daß die zwei getrennt werden mußten.Nun ließ er auch Minchen nicht in Ruhe und schließlich bekam jeder seinen eigenen Paddock.
Nach ca. einer Stunde machte ich mir doch gewaltige Sorgen, ob hier nicht  viel zu viel Gras für mein Pferdchen wächst, schließlich hat sie schon schwere Probleme mit Hufrehe gehabt und auch eine - wenn auch sehr geringe - Hufbeinabsenkung. Nun kam der Maulkorb zum Einsatz. Einmal hatte ich das schon ausprobiert, da hatte sie doch sehr unglücklich gewirkt, und ich hatte ihr das Ding schnell wieder abgenommen. Zur Not hätte es eine Box gegeben. Doch heute akzeptierte sie die Freßbremse und widmete sich dem Gras in stark gemäßigtem Tempo. Super, damit eröffnen sich uns ganz neue Möglichkeiten :-)
Doch vor uns lag noch eine größere Hürde, die Voruntersuchung. Natürlich mit einem normalen Halfter ausgerüstet machten wir uns auf den Weg.

Bei strahlendem Sonnenschein stellten wir uns zur tierärztlichen Voruntersuchung an. Die Laune war super, die Stimmung freundlich und aufgeschlossen. Neuankömmlinge erkundigten sich nach dem Ende der Schlange, das Benehmen war vorbildlich, die Pferde grasten friedlich. Schließlich war die Reihe an uns. Während mein Puls raste hatte Minchen lässige 38 Schläge pro Minute. Beine, Sehnen, Rücken, Zähnezeigen - oh sie benahm sich tadellos! Schritt, Trab, alles in Ordnung, die erste Hürde ist genommen, wir dürfen starten. Auf uns wartet das große Ereignis.

Wir dürfen starten...
Zurück im Paddock zog ich ihr den Maulkorb wieder auf, doch für eine handvoll Kraftfutter und für das Heu nahm ich ihr den wieder ab. Heu und Maulkorb sind doch inkompatibel. Nach der Rauhfuttermahlzeit blieb er für die Nacht wieder drauf. Nachdem Minchen entdeckt hatte, daß sie auch mit dem Ding vor dem Maul noch Leckereien einfahren kann, wirkte sie auch recht zufrieden. Mein Pferd wirkte entspannt und so legten wir uns gegen Mitternacht schlafen. Die zahlreichen Nacktschnecken waren ekelig aber bei der Aufregund und Müdigkeit schnell vergessen.

Wir haben eine späte Startzeit erwischt. Bis 9:55 Uhr ist noch eine Menge Zeit. In der Nacht hat es geregnet, überall Nacktschnecken. Das Wetter ist trübe aber trocken. Am Waldrand hängt der Nebel, es wird schwül. Minchen spitzt die Ohren und schaut sich den Start an, läßt eine Möhre von ihrem Frühstück über, was Peppi dazu verleitet über den Zaun zu stiefeln und sich die Möhre zu holen, hampelt beim Satteln herum. Mit ein paar Gummies befestige ich die rote Schleife in ihrem Schweif - immerhin ist sie eine Stute. In schwungvollen Lettern male ich die 92 auf ihren Hintern. Oh, ich bin ja sooo aufgeregt.

Das Geläuf ist für Barhufpferde geeignet, also lassen wir die Schuhe im Gepäck. Es sind alles Wiesenwege, Wiese, Regen, 130 Starter...
Unsere Startnummer wird aufgerufen, ja wir sind da. Sie prangt in großen roten Viehfarbenzahlen von ihrem Hinterteil. Noch zwei Minuten. Ich führe sie herum, gurte noch einmal nach, wische mir den Schweiß von den Handflächen, dann heißt es Start frei, ich schwinge mich in den Sattel und los geht es im Trab den Wiesenweg hinunter, Nase dicht an Peppis Schweif, der gut 15 cm größer ein ordentliches Tempo vorlegt. Schon überholen wir zwei andere Reiterinnen, die erstmal Schritt gehen und zwei Reiterinnen unserer Startgruppe, die sich uns anschließen, ein großer schwarzer Trakehner und eine rossige Fuchsstute. Nur zum Überqueren einer Straße gehen wir Schritt was ich noch einmal zum Nachgurten nutze, dann geht es gleich wieder im Trab. Nach 10 Minuten bekomme ich Seitenstiche, konzentriere mich darauf, den Bauch loszulassen, da geht es wieder. Danach haben wir keine Probleme mehr, die Spannugn fällt von mir ab, Minchen trabt eifrig hintendrein. Peppi vorneweg, gibt ein prima Zugpferd ab, die zwei anderen, Dior und Kris hinter uns. Sobald Peppi das Tempo reduziert, setzt Minchen sich überraschend an die Spitze und zieht die Truppe an. Die 4 Pferde passen hervorragend zusammen, so verschieden sie auch sind. Minchen entwickeld Ehrgeiz.
Bis auf kurze Ausnahmen wird durchgetrabt. Minchen gefallen diese Ausnahmen überhaupt nicht, aber sie benimmt sich toll. Schon nähern wir uns der ersten Pulskontrolle, steigen ab, führen die letzten paar 100 Meter. Dort empfängt Ralf uns mit Wasser, jedoch Minchen verweigert das Naß, läßt sich aber die Beine kühlen. Pulsmessung ... Minchen nutz die kurze Pause und pinkelt ersteinmal ausgiebig, ach so, nun stimmt auch der Puls, 52. Doch wir müssen noch 1 Minute warten, Peppis Pulswerte sind trotz Training immer oben im Grenzbereich, 68, 66, 64, 62, 60 messen und weiter geht es. Die Pferde der anderen Reiterinnen kommen auch zügig durch die Kontrolle, so daß wir in gleicher Konstellation weitertraben. Minchen läßt mich kaum aufsitzen, so stark ist ihr Vorwärtsdrang - und im Training läßt sie mich immer treiben...
Wir sind jetzt in der Kehrschleife,. 2/3 der Strecke sind doppelt zu reiten, in jeder Richtung einmal, und liegen sehr gut in der Zeit. Am Wendepunkt ist es kurz vor halb zwölf und noch keine Ermüdungserscheinungen, weder bei meinem Pferdchen, noch bei mir.
Die Wege sind klasse, alles Wiesenwege, die trotz der ca. 130 Reiter und Fahrer halbwegs in Ordnung sind. Ein Stelle mit knietiefer Matsche gibt es, da lassen wir die Pferde Schritt gehen, doch davon hält Minchen garnichts und zieht kräftig an. Selbst im Schritt - wo sie normalerweise ziemlich bummelt - hält sie mit den Großen mit, schreitet wit aus, tritt gut unter.
Nun setzt Nieselregen ein. Wir reiten unter einer Allee entlang, wo wir halbwegs geschützt sind, doch der Regen nimmt zu und die Bäume sind zu Ende. Im freien Feld sind wir dem Regen schutzlos ausgeliefert, doch Micnhen trabt unverdrossen, Peppi übernimmt wieder die Tete, greift aus zu einem kräftigen Galopp, Minchen hintendrein.
Wieder müssen wir eine Straße überqueren. Dort wartet ein Troßfahrzeug mit Wasser, was unsere Pferde aber verschmähen. Minchen rupft sich ein paar Maul voll Gras und drängt voran. Wir nähern uns der zweiten Pulskontrolle, sitzen ab und führen. Das Gras ist zu verlockend und der Hunger wird immer größer, so rupft Minchen sich immer mehr vom Wegesrand. Diesmal ist Minchen noch zappeliger und dreht Runde um Runde um mich, bis auch Peppis Puls unter 64 liegt. 56 und gleich weiter.
Heimwärts, zurück zum Start und Ziel führt die Strecke. Das merken die Pferde, besonders Dior, der nun die Gruppe anführt. Über die Holzbrücke mit dem Loch, durch das Wäldchen das den Regen kaum noch abhalten kann, noch zwei Ecken, dann liegt das Ziel vor uns. Langsam spüre ich meine Beine, besonders die inneren Oberschenkel.
Die erlaubte Zeit beträgt 180 Minuten, davon bleiben uns noch 10 ganze Minuten über. Gelassen nähern wir uns dem Ziel, führen, lockern schon mal den Sattelgurt. 150 Meter vor der Ziellinie hat Minchen genug und trödelt in bekannter Weise vor sich hin. Ihr Puls beträgt 72. Inzwischen regnet es richtig und will garnicht mehr aufhören. Erschöpft widmet sie sich dem Gras, Wasser mag sie immernoch nicht anrühren. An ihrem Körper gibt es kein trockenes Haar mehr. Zum Glück habe ich im allerletzten Moment die Regendecke doch noch eingepackt, doch viel nützt sie nicht. 20 Minuten später muß ich sie noch einmal messen lassen, 44 super - ich bin endlos stolz auf mein Pferdchen. Das hat sie super gemacht.

und es regnet und regnet und regnet
Bis zur Nachuntersuchung haben wir noch 2 Stunden. Die Pferde werden in Decken gepackt, bekommen Heu und erholen sich von der Strapaze. Einträchtig stehen Minchen und Peppi Seite an Seite und trotzden dem Regen, während wir uns trocken anziehen und das Packen beginnen. Alles ist naß, der Hänger schwimmt, das Auto, die Wiese ist eine einziger Morast. Irgendwie bekommen wir wieder alles verstaut und begeben uns zur tierärztlichen Nachuntersuchung.

Es ist die gleiche Stelle wie am Vorabend, die selben Tierärzte, die selben Wettkämpfer, doch heute ist alles ganz anders. Es regnet Bindfäden, die Pferde sind unruhig, ungehalten. Niemand erkundigt sich mehr nach dem Ende der Schlange, es wird gemotzt, angegiftet, vorgedrängelt. Unsere zwei Zossen benehmen sich sehr artig und wir rutschen immer weiter nach hinten. "Hey, ich steh hier schon seit 20 Minuten!" - Ach tatsächlich, wir warten inzwischen seit über einer Stunde daß wir an die Reihe kommen - im Regen. Was spricht eigentlich dageben, die Nachuntersuchung in fester Reihenfolge durchzuführen, nach Zieleinlauf? Das hätte uns eine Menge Ärger erspart. Vielleich eine Anregung für die Organisation?

Irgendwann sind auch wir an der Reihe, Peppi besteht die Untersuchung mit Bravour, bei Minchen ist auch alles in Ordnung, fast - nur noch vortraben, und noch einmal vortraben, weil die Tierärztin meint, sie lahme, nicht stark, aber doch irgendwie. Man sähe es zwar nicht und ich konnte es auch nicht hören, aber sie würde die Nase 2 Millimeter weiter nach links schwingen, als nach rechts.. aus, das  wars.
So fliegen wir aus der Wertung, durchaus berechtigt, denn 20 km hätte Minchen nicht mehr geschafft, aber doch ärgerlich, auch egal, Hauptsache endlich eine trockene Decke, Hauptsache trocken und nach Hause. Mein Pferdchen ist super gelaufen, hat super gekämpft und hat toll durchgehalten und ich bin superstolz auf uns beide. Sie war die Beste, am Ende hat es nicht ganz gereicht, was soll's? Wir probieren es bestimmt noch einmal. Es war ein toller Ritt, trotz allem.

Habe ich schon erwähnt, daß es Bindfäden regnete?
Als einer der letzten packen wir unsere Reste zusammen, ich fahre den Anhänger aus der Wiese - oder vielmehr schlittere hindurch - Allrad sei Dank, während Jessica die Pferde auf die Straße führt. Schon wieder wird geschimpft über unsere Aktion, aber anders geht es nicht. Auch wir wollen heim, irgendwann. Die Pferde bekommen trockenen Decken und drängen auf den Anhänger zum Heu. Ab nach Hause. Habe ich schon erwähnt, daß es Bindfäden regnete?

Bei Münster klart es endlich auf. Wir steuern den nächsten Rastplatz an, schauen nach den Pferden, die auch langsam abtrockenen und ordentlich dampfen, öffnen das Heckrollo und setzten unsere Reise in Richtung der untergehenden Sonne fort. Ein Unfall, ein kurzer Stau, Trocken.
Zu Hause beim letzen Abendrot wird Peppi mit lautem Gewieher verabschiedet, Minchen versorgt, alle nassen Sachen zum Trocknen gehängt. So spät haben wir den Hof für uns alleine. Morgen ist Reitstunde...

In unserer Reitstunde am Montag schlagen wir uns wacker. Ich habe Muskelkater und Minchen wahrscheinlich auch. Aber von Lahmheit keine Spur, ein bisschen faul, ein bisschen triebig, eigentlich wie immer...

Die Ergebnisse
14. Juni 2002, 30 km Ritt bei der 7. Westfalen-Niedersachsen Distanz
71 Nennungen, 59 Starter, 47 in der Wertung
Herzlichen Glückwunsch allen Siegern!
 
Nr. Name Vorname Pferd Rasse Zeit 1. PK 2. PK Ziel 20 ' Fehler Platz
Ponies








52 Kunz Katharina Goldfee Welsh B 180 56 56 64 44 156 1
61 Gerlach Katrin Nagira Av 177 52 60 68 48 160 2
74 Suer Martina Deroks Wendy Welsh Cob 172 60 72 64 48 180 3
53 Kunz Heike Boemio Pony 180 72 64 60 44 180 3
45 Heinrich Sandrin Cindy Pony 190 56 64 80 40 190 5
56 Theuerkorn Anne Power Play DR 180 74 64 56 56 194 6
162 Vorwerk Jürgen Galip 4 Araber 218 52 52 44 40 258 7
63 Deppe Ellen Sundays Surprise Dülmener 210 60 73 64 44 267 8
nicht in der Wertung Pferd Rasse Zeit 1. PK 2. PK Ziel 20 ' Fehler Grund
82 Walkenhorst Kathrin Odin New Forest 175 64 64 56 40 168 Gurtd.
46 Lojes Susanne Anton Haflinger 190 60 80 72 52 192 l.h.l.
67 Holz Kerstin Nesquick Haflinger 176 60 68 68 44 172 l.h.r.
92 Feder Inke Teimina Fjord 176 52 56 72 44 152 l.v.r.
59 Lehmkuhl Ingeborg Nostalgie DRP 0




n. gest.
Pferde Pferd Rasse Zeit 1. PK 2. PK Ziel 20 ' Fehler Platz
70 Jochheim Martina Talina Westfale 162 40 56 48 40 136 1
84 Kaschka Heidi Lantschou Vollblut 168 44 48 52 44 136 1
132 Schwartze Annette Takaddum Vollblut 170 48 48 56 40 136 1
72 Mielich Edith Amarett Haflinger 162 48 52 64 40 140 4
160 Nünninghoff Claudia Zloty DRP 177 40 57 56 44 141 5
89 Rosenfeld Corinna Kris Finnpferd 177 48 48 56 48 144 6
90 Hecker Monika Dior Pol. Trakehner 176 52 48 60 44 144 6
86 Keller Stefan Muchscha Mix 167 44 60 60 44 148 8
75 Clewing Kornelia Linus Freiberger 169 60 48 56 40 148 8
80 Droll Dominique Calistos Trakehner 179 48 60 44 44 152 10
42 Korf Sabine Balou Westfale 170 52 56 52 44 152 10
175 Wiedemann Michaela Power DRP 168 44 64 60 44 152 10
48 Switala Tanja Juchee traber 173 48 60 60 44 152 10
163 Benten Yvonne Adriano Halbblut 176 52 60 56 40 152 10
43 Schumacher Tanja Jack Warmblut 170 48 60 64 44 152 10
88 Huschke Ralf Nepomuk AV 135 52 60 80 40 152 10
87 Huschke Ulla Kamira AV 135 56 52 84 48 156 16
77 Senftleben Peter Irs Hannoveraner 173 56 56 60 48 160 17
54 Manke Christina Kasper Gelderländer 180 52 60 72 48 160 17
79 Briesemeister Daniela Dalton Vollblut 179 56 64 52 44 164 19
76 Senftleben Brigitte Frühlingsfee Westfale 173 56 60 58 48 164 19
999 Le Dimna Veronique Banos VA 165 60 60 56 44 164 19
100 Ostwald Tanja El Shetan Oldenburger 171 64 64 60 40 168 22
49 Clausen Miriam Lancelots Casper WB 177 52 72 76 44 168 22
97 Knipping Nicole Pamina Traber-Westfale 164 64 60 48 48 172 24
58 Ahlert Doris New Dream Vollblut 180 48 72 56 56 176 25
85 Konze Sandra Nelson DRP 162 52 72 72 52 176 25
71 Petersen Kirsten Serenity Makib Asisis Araber 196 48 44 64 40 180 27
99 Reich Sylvia Silvester
187 56 60 56 44 181 28
91 Köweker Lucie Lambourghini Hesse 171 84 52 56 52 188 29
666 Preil Yvonne Bourben Araber Mix 187 52 76 68 40 189 30
93 Rüther Jessica White Pepper Appaloosa 176 60 72 88 64 196 31
200 Galinski Kersten Abbakhan AV 187 64 64 60 52 201 32
57 Büteröwe Tatjana Hektor Gelderländer 190 56 64 60 60 210 33
44 Kreye Ursula Conrad DR 190 56 64 68 64 214 34
66 Granderath Angela Izzio Araber Berber 209 52 60 56 48 247 35
64 Binder Katje Apollo Gelderländer 210 52 68 56 44 254 36
65 Hellings Christian Inca Araber Berber 209 52 76 76 56 271 37
161 Schön Manuela Corona Westfale 210 52 76 72 62 280 38
nicht in der Wertung Pferd Rasse Zeit 1. PK 2. PK Ziel 20 ' Fehler Grund
81 Gröneveld Gerhild Kess Joseph Vollblut 175 72 64 48 44 180 Gurtd.
174 Hartmann Melanie Raja Welsh Cob 167 52 64 76 44 160 l.v.l.
55 Larzonei Eleanore Jamil Pinto Araber 177 48 80 60
128 l.v.r.
69 Schäfer Gudrun Fee 476 Warmblut 162 48 56 56 48 152 l.v.r.
176 Spaniol Jessica Fabuleux KWPN 168 40 60 48 44 144 l.v.r.
60 Plagemann Birgit Ronja WB 0




n. gest.
51 Schiller Heike Future 50 Araber Mix 0




n. gest.
94 Bogdon Christa Noah el Zaid AV 0




n. gest.
95 Weitzel Mona Karan AV 0




n. gest.
96 Gelhardt Sabrina Rabdan AV 0




n. gest.
73 Scheidig Ulrike Batar Araber 0




n. gest.
68 Kehrer Iris Abgott's Jacaranda DRP 0 44


52 Sturz
50 Page Anja Ingo Fortuna Traber 0




n. gest.
78 Cubigsteltig Gaby Prinz WB 0




n. gest.
83 Christensen Annette Largo Holl. WB 0




n. gest.
62 Müller-Röhr Almuth Go with the Wind Oldenburger 0




n. gest.
131 Schlieter Elisabeth Fame WB 0




n. gest.
130 Schlieter Friederieke Watermill Puma Vollblut 170 36 48 48 48 148 o. NU
47 Schmitz Hans-Bernd Vivaldi Traber 0 24 86

142 k. T. F

 
 

designed by igramul