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Kleine süße wilde
Herbstäpfelchen. Minchen klaubt sie begeistert aus dem Laub. Denn
wie sie weiss, "an appel a day keeps the doctor away"
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Immer wieder finden sich Infotafeln am
Wegesrand. Dort kann man sehen, wie der Obstweg im Sommer aussähe,
die Logos der am Projekt beteiligten Gruppen bewundern, aber auch viel
Wissenswertes rund um die Obstwiese erlesen.
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Eine Streuobstwiese im Herbst, zwischen
Laubwald und urbanem Terrain.
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Dieser Lebensraum Obstwiese wird von
Schafen beweidet. Als Wiederkäuer können sie die Unmengen an
Obst im Herbst auch viel besser verkraften, als zum Beispiel Pferde.
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Der Wiembach begleitet den Obstweg vom
Naturgut Ophoven bis zur Brücke an der Bienenwiese.
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Der Obstweg führt streckenweise
durch Wald, aber es ist kein Obstwald. Die wilden Apfelbäume
findet man eher an Wegrändern und kleinen Straßen.
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Der Umfallapfel. Das Obst vieler
Streuobstwiesen wird garnicht geerntet, es fällt zu Boden und wird
von Tieren und Insekten vertilgt.
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So bietet die Streuobstwiese vielen
Tieren Nahrung und Unterschlupf. Auch in sogenannten Trampelpfaden
finden viele Ackerrandpflanzen ihr eigenes Biotop.
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Die Bäume werden mehr oder weniger
sich selbst überlassen, nur das Gras wird als Weide genutzt. Die
Rinde der Obstbäume muß durch Zäune vor den Weidetieren
geschützt werden.
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Die zweite originale Streuobstwiese. Im
Sommer weiden hier Kühe.
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Blick zurück. Bei schönem
Wetter und klarer Sicht kann man in der Ferne den Kölner Dom oder
das Siebengebirge erkennen.
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Der Fallapfel, auch er gehört dazu. Er
ist ein natürlicher Dünger für Pflanzen und bietet
vielen Insekten einen Lebensraum, wo sich wiederum Igel und Vögel
gerne an den "gdeckten" Tisch setzen.
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Zapperlott, es gibt schon ein neues
Bäumchen auf dem Obstweg. Allerdings muß es noch groß
und stark werden und der Schafdraht ist für Pferde ganz schön
gefährlich.
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Wie Spielzeughäuschen auf einem
Kalenderblatt, das ist Atzlenbach
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Atzlenbach bei Nacht und regnen tut es
auch. Ein schaurig schöner Herbst, aber bisweilen auch ein wenig
trübe.
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